Aus einer Tresenbekanntschaft wurde Liebe
Rosalie, 20 Jahre, Angermünde
Ich arbeitete regelmäßig in einer kleinen Eckkneipe. An einem Abend war gegen 23.00 Uhr schon kein Gast mehr da, außer Alina. Sie kam regelmäßig vorbei – immer mit anderen Leuten, oft auch mit ihrer Freundin. Wir kannten uns dadurch schon ziemlich gut, ich hatte oft genug mit ihr und ihren Freunden ein Glas mitgetrunken.
Dadurch erfuhr ich auch schon vor einer Weile, dass es mit ihrer Freundin am kriseln war. Auch an jenem Abend sprachen wir wieder darüber… Währenddessen machte sie häufig Anspielungen in meine Richtung und suchte stetig Körperkontakt. Erst war ich mir nicht sicher, ob ich das richtig interpretiere, denn sie hatte schließlich eine Freundin! Allerdings war dies auch nicht das erste Mal, dass sie offensichtlich mit mir flirtete. Ein paar Tage vorher verließen wir nach Tresenschluss gemeinsam die Kneipe und unterhielten uns, während ich abschloss. Als ich den Schlüssel gerade in meine Tasche stecken wollte, griff sie mir plötzlich mit ihrer Hand um den Hals, zog mich zu sich und küsste mich. Danach trennten sich unsere Wege, da ich noch verabredet war. Ich war ziemlich durcheinander, jedoch kann ich nicht leugnen, dass ich danach oft darüber fantasierte, wie es wäre, mit ihr Sex zu haben.
Jedenfalls ließ ich mich dann an jenem Abend mehr und mehr auf ihre Flirtereien ein. Erneut verließen zu zweit die Kneipe und statt mich unerwartet zu küssen, fragte sie mich diesmal ob ich nicht noch mit zu ihr kommen möchte, sie könnte mir mal ihre Wohnung zeigen, sie sei ja gleich um die Ecke. Daraufhin durchzogen tausend Gedankenblitze gleichzeitig meinen Kopf und allein die Vorstellung, dass es die Möglichkeit, es an diesem Abend geschehen zu lassen, erregte mich, auch wenn ich mir wirklich nicht sicher, ob es so kommen würde. Ich zögerte noch einen Moment und spielte alle Varianten vor meinem inneren Auge kurz durch… und willigte schließlich ein.
Wir liefen zu ihr nach Hause, es war wirklich nicht weit. Sie hatte eine hübsche, recht große Wohnung. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer, verschwand einen Moment …mir fiel auf, dass mein Herz begann leicht schneller zu schlagen… und kam mit zwei Gläsern Wein wieder. Wir stoßen an und lächelten uns dabei verführerisch zu. Kaum, dass ich mein Glas abgestellt hatte, spürte ich ihre warmen feuchten Lippen auf meinen und ihre Zunge, die sich energisch den Weg in meine Mundhöhle bahnte.
Zwar hatte ich schon öfter Küsse und zärtliche Berührungen mit Frauen getauscht, aber mehr war bisher noch nicht drin gewesen. Mir war jedoch schon lange klar, dass ich mich auch zu Frauen hingezogen fühlte. Alina wusste auch über meine Neigung zu weiblicher Erotik, jedoch nicht, dass ich praktisch noch nahezu überhaupt keine Erfahrung hatte. Doch an dem Abend musste ich ihr auch nicht undbedingt auf die Nase binden, dass sie quasi meine erste Frau ist.
Mit ihren weichen Lippen strich sie ganz sanft meinen Hals entlang, ich spürte ihren Atem auf meiner Haut. Ich fuhr ihr mit meinen Fingerspitzen den gesamten Körper entlang – sie fühlte sich so unglaublich gut an. Wir sprachen kein Wort mehr, sondern schauten uns nur von Zeit zu Zeit tief in die Augen. Stück für Stück zogen wir uns gegenseitig aus… Als ihr BH fiel, streichelte ich langsam ihre Brüste. Sie stöhnte leicht. Ich war unglaublich erregt, noch nie war ich einer Frau so nah gewesen.
Ich begann mit meinen Küssen von ihren Lippen an ihren ganzen Oberkörper hinunterzuwandern. Als ich an ihrem Hosenbund angelangte, warf ich ihr einen kurzen fragenden Blick zu… Ich solle jetzt nur nicht aufhören, bat sie, und ich dachte bei mir, das hätte ich auch nicht im Traum vorgehabt. Ich ließ meine Hand unter ihren Slip gleiten und spürte deutlich, wie erregt sie war. Mit meinen Fingern erkundete ich, zunächst noch etwas zaghaft und vorsichtig, ihr Heiligtum. Ich massierte leicht ihre Vagina und streichelte ihre Schamlippen, ab und zu drang ich mit einem Finger in sie ein. Sie war sehr eng und feucht und fühlte sich sooooo gut an.
Sie legte ihren Kopf zurück, hatte die Augen leicht geschlossen und stöhnte vor sich hin. Je länger ich sie verwöhnte umso selbstsicherer und mutiger in meinem Schaffen wurde ich. Gleichzeitig erregte es ich mehr und mehr, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Also kniete ich mich vor sie hin und schaute sie dabei zunächst immer weiter an… bis ihr Slip vor meinen Augen auftauchte. Ganz euphorisch zog ich ihr mit Schwung den Slip hinunter. Endlich hatte ich das nackte Antlitz direkt vor mir. Sie war bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert. Ich zog ihre äußeren Schamlippen etwas auseinander und begann vorsichtig, dazwischen mit meiner Zungenspitze rumzuspielen. Oh, sie schmeckte so gut. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und spielte an ihrer Klitoris herum. Alina stöhnte lustvoll auf und ich genoss es so sehr.
Ich bemerkte, dass sie sehr nah am Orgasmus war… Ich saugte an ihrem Kitzler und gleichzeitig ließ ich meine Finger in ihrer schönen engen Vagina hin-und hergleiten. Dann war der Höhepunkt erreicht… sie zuckte heftig am ganzen Körper, stöhnte laut auf und wand sich. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie ganz fest. Ich spürte, wie die Muskeln ihrer Vagina sich um die Finger meiner anderen Hand verkrampften und wieder lockerten. Als ihr Körper wieder zur Ruhe kam, grinste sie breit, was mir zeigte, dass ich es wohl genau richtig gemacht hatte. Ich fühlte mich sehr glücklich.
Dies wird wohl nicht der letzte solcher Abende gewesen sein… aber das behalte ich vorerst für mich.
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