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Vereine, Gremien und Strukturen

Der Potsdamer Verein Katte - Kommunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg e.V. ist für das Safer Sex - Portal www.LOVE-SEX-SAFE.de inhaltlich, finanziell und organisatorisch verantwortlich. Der Verein Katte ist Mitglied im Bündnis Faires Brandenburg - Landesverband für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans* e.V.. Das Bündnis Faires Brandenburg e.V. hat viele Mitglieder, die sich zu Fragen zu sexueller Gesundheit und sexueller Identität positionieren, hier unter anderem Manuel Schubert (Positivensprecher), Jannes Christopher Albu (Transistor), Carsten Bock (ver.di, AK LSBTI) und Dominique (O.S.P.I.)

Der Verein Katte e.V. ist seit 2005 Mitglied der Initiative Brandenburg - Gemeinsam gegen Aids. Der Verein ist in den Arbeitsgruppen (AG) 1 (Allgemeinbevölkerung und Jugend), 3 (Migration) und 4 (Schwule Jungs und Männer, die Sex mit Männern haben) tätig. Das Projekt LOVE SEX SAFE ist Teil des Gesundheitszielprozess der Initiative Brandenburg - Gemeinsam gegen Aids. Das Projekt begreift sich als Plattform für Initiativen, Vereine und Gruppen, die sich um sexuelle und seelische Gesundheit sowie um sexuelle Identät stark machen.

Der Verein Katte ist Mitglied der deutschen Aidshilfe (DAH) und im Gesundheitsring Berlin-Brandenburg e.V.

Das Projekt LOVE SEX SAFE ist Leuchtturmprojekt der Aidsprävention in Deutechland (Stand 2012) durch den Wettbewerb der Bundeszentrale fürgesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Vereinigung der Privaten Krankenkassen (PKV). Es wird aus Spenden finanziert sowie aus Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg und dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Frauen (MASF); (Stand 2014). Das Projekt ist auf Werbeeinnahmen angewiesen.

Das Projekt LOVE SEX SAFE wird durch die Mitarbeitenden des Projekts Queer Factory - Arbeit für Vielfalt und Prävention des Bündnis Faires Brandenburg e.V. umgesetzt. In der Queer Factory arbeiten Menschen über den Bundesfreiwilligendienst (BuFdi), über Maßnahmen mit Mehraufwandsentschädigung (MAE) oder einem Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ). Das Projekt LOVE SEX SAFE ist nur durch das langjährige und ehrenamtliche Engagement der einzelnen Akteure möglich.